irr, irrer, normal?
Jeden Tag begegnen wir Menschen, die anders sind als wir selbst. Doch manchmal erscheint uns ein Mensch ganz besonders unheimlich. In diesen drei Geschichten treffen wir einen scheinbar harmlosen Nachbarn, einen Versicherungsangestellten und einen Schirmmützenträger. Alle haben eins gemeinsam: Sie wirken ganz normal – wie du und ich.
1. Anna und die Autoreifen
Wer ist der neue Nachbar und was treibt er in seiner Wohnung? Annas Neugier ist geweckt – doch Neugier muss man manchmal teuer bezahlen.
Lesen Sie diese Kurzgeschichte auf Ihrem Reader, Tablet oder PC – aber nur, wenn Ihr Wäschetrockner funktioniert.
2. Er!
Ein Blick, eine Begegnung, ein Gefühl – manchmal erscheint uns ein Mensch unheimlich. So ergeht es auch Jennifer, als ihr der Fremde hinterher blickt. Ist sie ihm schon einmal begegnet? Ein seltsames Gefühl begleitet sie, denn scheinbar sieht ihn niemand, außer ihr selbst. Ein Besuch bei ihrer Mutter gibt ihr weitere Rätsel auf. Doch warum verfolgt er Jennifer?
3. Zahlenteufel!
Es begann alles mit der Einundzwanzig. Was bedeutet die Zahl, die dem Versicherungsangestellten Michael Stettner erscheint und warum ihm? Sein geordnetes Leben gerät völlig aus den Fugen. Oder ist er einfach nur überarbeitet und braucht ein paar Tage Urlaub?
Selbst ein harmloser Blick auf die Uhr verstört ihn. Kann er sich irgendwie davor schützen? Nur einem einzigen Menschen vertraut er sich an. Ob der ihm glaubt?